Gitarrendesign von Juan Orozco

ARTESANO Konzertgitarren gehen auf die Gitarrenbaukünste des Spaniers Juan Orozco zurück. Als Träger seiner Zunft in dritter Generation entwickelte er nicht nur wertvolle Konstruktionsideen, um den Klang seiner Instrumente zu verbessern, er bewies auch ein Händchen für die optische Gestaltung seiner Instrumente. So schuf er im Laufe der Jahrzehnte, in denen er seine verschieden Gitarrenmodelle anbot, mehrere äußerst eigenständige Designmerkmale. Einige davon sind noch auf den aktuellen ARTESANOs zu finden.

Als Vorbilder für die heutige Generation ARTESANO Konzertgitarren verwendete  Juan Orozcos seine berühmtesten Modelle aus den 1980er Jahren. Diese Gitarren, die unter den schlichten Modellnummern 8, 10 und 15 bekannt wurden, zeichneten sich neben Ihren hervorragenden Spiel- und Klangqualitäten insbesondere durch drei Designmerkmale aus:

  • Ein bestimmtes Muster in der Rosette ums Schallloch, auch Schallloch-Mosaik, -einlage oder -intarsie genannt
  • Den trapezförmig zulaufenden Mittelteil des Stegs, der auf herkömmlichen Konzertgitarren einfach rechtwinklig ist
  • Das „Diamond“-Kopfprofil, also die Mitte des Gitarrenkopfes in Form eines stilisierten Diamanten

Diese drei Gestaltungsmerkmale finden sich auf allen ARTESANO Gitarren der heutigen Generation wieder. Sie bringen optisch zum Ausdruck, was jede ARTESANO in sich trägt: Die langjährige Erfahrung und Tradition eines Gitarrenbaumeisters in dritter Generation.

Detailbilder der heutigen Artesano Modelle